Terrazzo

Terrazzo

Das Wort Terrazzo stammt aus dem italienischen. Es bedeutet soviel wie Bodenbelag. Schon lange vor unserer Zeitrechnung wurden im Mittelmeerraum Terrazzo- und Mosaikböden mit Zuschlägen aus farbigem Kalkstein und Bindemittel (Gips, Kalk, Trass) hergestellt.
Während der vor Ort gefertigte monolithische Terrazzoboden bis vor einigen Jahren fast ausschließlich in speziellen Fällen, bei denen es auf Fugenlosigkeit, höchste hygienische Ansprüche einschließlich absoluter Staubfreiheit und hoher Belastbarkeit ankam, hergestellt wurde, ist das Material Terrazzo in Plattenform vorgefertigt unter der Bezeichnung Betonwerkstein in nahezu allen Bauten, sei es als Böden, Fensterbänke und Treppenstufen, anzutreffen und bewährt.

Hinsichtlich der Farbgebung oder eventueller Musterung ist nahezu jeder Wunsch zu erfüllen, sowohl durch die Farbwahl der Körnung als auch durch Zementfarben.

Einen Terrazzoboden sanieren?

Terrazzoböden haben eine sehr hohe Lebenserwartung. Die meist 15-20mm starke Vorsatzschicht kann noch mehrmals geschliffen werden. Im privaten Bereich wurden bereits Böden saniert, an denen 100 Jahre nichts getan wurde. Eine Sanierung dieser alten Terrazzien lohnt fast immer, spiegeln sie doch den Charakter des Gebäudes wieder.

Ihr Steinboden wird nicht nur wie neu, er bekommt auch eine völlig ebene Oberfläche. Keine lästigen Überzähne mehr oder Fugen in denen sich der Schmutz fangen kann. Er wirkt kompakt, schön und glänzt wie am ersten Tag. Seine Optik und Struktur kommen wieder voll zu Geltung.


Beispiel einer Terrazzoboden-Sanierung.

Unten ist der Steinboden vor der Sanierung: zu sehen. Rechts nach der Behandlung. Die Oberfläche wurde im Laufe der Jahre durch ständige Beanspruchung arg mitgenommen, zerkratzt und unansehnlich. Doch Sie müssen nicht gleich die alten Beläge entfernen lassen und auf die Neuverlegung setzen.
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